Tarifvertrag tv-v niedersachsen

Übernehmen beispielsweise Nachwuchsgruppenleiter ein Projekt mit mehr Forschungsverantwortung, werden sie in der Regel auch in eine höhere Lohngruppe eingeteilt. Theoretisch ist es für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter möglich, ein niedrigeres Gehalt als bisher zu erhalten, da er tatsächlich auf Erfahrungsstufe 1 von vorne anfangen müsste. Die Tarifverträge sehen jedoch vor, dass dies niemals geschehen darf und dass das Personal auf ein höheres Erfahrungsniveau mit mindestens dem gleichen Gehalt versetzt wird. Von 2003 bis zu seiner Wahl zum Bundespräsidenten 2010 war Christian Wulff Ministerpräsident in Niedersachsen. Der Osnabrücker führte eine CDU-geführte Koalition mit der FDP ebenso wie sein Nachfolger David McAllister. Nach den Wahlen am 20. Januar 2013 wurde McAllister abgewählt. [14] Forschungsarbeiten erfordern oft, dass Forscher einige Zeit im Ausland verbringen oder stipendienfinanziert werden. Im Allgemeinen wird die einschlägige Berufserfahrung an einer Forschungseinrichtung im Ausland in diesem Sektor allgemein anerkannt, sofern sie während ihrer Tätigkeit im Ausland einen Arbeitsvertrag hatten. Andererseits werden Zeiten, die durch ein Stipendium finanziert werden, nur als „nützlich” betrachtet.

Sie können als Berufserfahrung angesehen werden, aber dies ist nicht garantiert. Mutterschaftsurlaub, bezahlter Urlaub und Arbeitsunfähigkeit bis zu einem Höchstbetrag von 39 Wochen gelten nicht als Unterbrechungen der im jeweiligen Zeitraum der Tarifverträge verbrachten Laufzeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag der größte Teil Nordwestdeutschlands in der britischen Besatzungszone. Am 23. August 1946 erließ die britische Militärregierung die Verordnung Nr. 46 „Über die Auflösung der Provinzen des ehemaligen Staates Preußen in der britischen Zone und deren Wiederherstellung als unabhängige Staaten”, die zunächst den Staat Hannover auf dem Gebiet der ehemaligen preußischen Provinz Hannover errichteten. Ihr Ministerpräsident Hinrich Wilhelm Kopf hatte bereits im Juni 1945 die Bildung eines Landes Niedersachsen vorgeschlagen, das die größtmögliche Region in der Mitte der britischen Zone umfassen sollte. Neben den Regionen, die später tatsächlich zu Niedersachsen wurden, bat Kopf in einem Memorandum vom April 1946 um die Einbeziehung des ehemaligen preußischen Landkreises Minden-Ravensberg (d.h.

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